Die Kirche hat einen hexagonalen Grundriss bei dem gegenüberliegende Wände einen Abstand von 13m haben. Über dem Eingangsbereich gibt es eine Galerie über die komplette Breite mit einer Orgel und weiteren Sitzplätzen. Der Chor hatte den Altarraum als Bühne.

Als Hauptsystem dienten zwei Kleinmembran-Kondensator-Mikrofone mit Kugelcharakteristik (Oktava Mk 012-02) in AB-Stereophonie bei einer Mikrofonbasis von 50cm. Das Hauptsystem wurde von der Galerie abgehängt, damit der Mittelgang für den Auftritt und den Abgang des Chores freibleibt.

Als Stützmikrofone wurden vier Kleinmembran-Kondensator-Mikrofone mit Nierencharakteristik (Rode NT5) eingesetzt. Die Stützmikrofone waren vor der Bühne angeordnet und der seitliche Abstand betrug jeweils 2,5m. So war jeweils eins der Stützmikrofone für eine der Stimmen des Chores (Sopran, Alt, Tenor, Bass) zuständig.

Ein Großmembran-Kondensator-Mikrofon mit Nierencharakteristik (AKG C 214) diente als optionales Stützmikrofon für Instrumente (Piano, Bongos, Cello).

Audiointerface: Focusrite Scarlett 18i20 2nd Gen.

DAW zur Aufzeichnung: Steinberg Cubase Elements 12 (24 Bit, 48 kHz)

DAW für Mixing und Mastering: Steinberg Cubase Pro 12

Plugins für Mixing und Mastering: div. Plugins von Fabfilter und Steinberg

Da ich als Fachkraft für Arbeitssicherheit auch immer die Sicherheit der Beteiligten im Blick habe, wurden Lösungen gewählt, die das Unfallrisiko minimieren:

  • Wege frei von Hindernissen - Abhängung des Hauptsystems von der Galerie
  • Vermeiden von Stolpern und Stürzen - gesicherte Kabelverlegung am Rand der Bühne
  • Vermeiden von Stolpern und Stürzen - wo sich die Wege der Sänger mit der Kabelverlegung kreuzten, wurden stabile Kabelbrücken eingesetzt
  • Fluchtwege freihalten - keine Ausrüstungsgegenstände, Instrumente oder andere Stolperfallen in Fluchtwegen

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